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Was ist das? Viralität im Marketing — Postmypost

Viralität

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Definition von Viralität

Viralität ist ein Schlüsselmerkmal von Inhalten, das es ermöglicht, die Wahrscheinlichkeit zu bewerten, dass Benutzer einen Beitrag teilen möchten. Virale Inhalte verbreiten sich aktiv über soziale Netzwerke, Messenger und andere Kanäle, wodurch sie ein leistungsstarkes Instrument zur Steigerung der Reichweite des Publikums darstellen.

Die Erstellung von viralem Inhalt ermöglicht es Unternehmen, erhebliche Ergebnisse mit minimalen Kosten zu erzielen. Zum Beispiel sammelte ein Beitrag über die Neuheit „Lecker und Punkt“ fast anderthalbtausend Reposts, was auf seine hohe Viralität hinweist.

Wert der Viralität

Bei richtiger Herangehensweise kann Viralität ein effektives Werkzeug zur Förderung von Unternehmen sein, indem sie eine Kettenreaktion erzeugt und die Popularität eines Produkts erhöht. Virale Inhalte sorgen für eine breite Reichweite des Publikums, indem sie den Benutzern ermöglichen, aktiv damit zu interagieren, darüber zu diskutieren und sie zu verbreiten. Dies spart nicht nur Budget, sondern fördert auch die Markenbekanntheit.

Die Hauptziele, die virale Inhalte erfüllen, sind:

  • Maximale Reichweite des Publikums bei minimalen Kosten;
  • Verbesserung der Markenbekanntheit;
  • Steigerung der Benutzerloyalität;
  • Generierung von Traffic;
  • Gewinnung von Leads;
  • Steigerung des Verkaufs.

Formate von viralem Inhalt

Es ist unmöglich eindeutig zu bestimmen, welche Arten von Inhalten das größte Viralitätspotenzial haben. Laut der SocialPilot Team können potenziell virale Veröffentlichungen Folgendes umfassen:

  • Rätsel und Herausforderungen;
  • Infografiken;
  • Motivationsgeschichten;
  • Tests;
  • Studien;
  • Leitfäden und Anleitungen;
  • Empfehlungen, zum Beispiel die Top-5 der besten Filme.

Das Team von Quick Sprout hebt 17 Arten von Inhalten hervor, die bei dem Publikum gefragt sind, betont jedoch, dass es wichtig ist, über Inhalte aus der Perspektive der Idee und nicht des Formats nachzudenken. Praktisch jeder Inhalt kann viral werden: textlich, grafisch, audio oder video. Das Wichtigste ist eine interessante Idee und der Inhalt.

Wie man viralen Inhalt erstellt

Um wirklich viralen Inhalt zu erstellen, ist es notwendig, das eigene Publikum zu studieren. Studien, die von der New York Times durchgeführt wurden, identifizierten sechs Typen von Charakteren, die Inhalte teilen und ihre eigenen Motive und Verbreitungskanäle haben. Dazu gehören:

  • Altruisten: teilen Informationen, um anderen zu helfen;
  • Karrieristen: streben danach, ein positives Image zu schaffen;
  • Hipster: kreativ und beliebt, bevorzugen visuelle Inhalte;
  • Boomerangs: teilen wichtige Informationen;
  • Connectoren: initiieren Diskussionen;
  • Selektive: wählen sorgfältig aus, was sie teilen.

Für die erfolgreiche Erstellung von viralem Inhalt muss eine einzigartige Idee gefunden werden, die das Publikum anspricht. Marketingprofessor Jonah Berger identifizierte sechs Faktoren, die Viralität bestimmen:

  • Soziale Währung: Inhalte, die den Benutzern helfen, das gewünschte Image zu schaffen;
  • Trigger: Themen, die in der Gesellschaft aktiv diskutiert werden;
  • Emotionen: starke Emotionen wecken den Wunsch zu teilen;
  • Öffentlichkeit: Popularität des Inhalts in der Zielgruppe;
  • Praktischer Wert: Informationen, die für andere nützlich sind;
  • Geschichten: Handlungen mit Helden und persönlichen Erfahrungen.

Wie man viralen Inhalt erkennt

Es ist unmöglich vorherzusagen, ob ein Inhalt viral wird. Allerdings kann sein Potenzial in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung bewertet werden. Ein Beispiel dafür ist der Fall von Caitlin McNeil, deren Frage nach der Farbe des Kleides viral wurde und enorme Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zog.

Das potenzielle Viralität von Inhalten zeigt sich normalerweise in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung, wenn die Reaktionen der Benutzer exponentiell wachsen.

Wie man Viralität misst

Im viralen Marketing wird zur Messung der Verbreitungsgeschwindigkeit der k-Faktor verwendet, der nach folgender Formel berechnet wird:

K = i * c

Wo:

  • i — Anzahl der Reposts des Inhalts;
  • c — Prozentsatz der Reaktion auf den Repost.

Die Konversion der Reaktion wird als Verhältnis der Anzahl der Benutzer, die den Repost geteilt haben, zur Anzahl der Benutzer, die die ursprüngliche Veröffentlichung gesehen haben, berechnet. Wenn der k-Faktor über 1 liegt, kann man von einem wachsenden Interesse an dem Inhalt sprechen.

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